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Am 4. März 2020 verstarb unser Vorsitzender und Landsmann Dr. Karl Röttel
Am 18. September 2019 verstarb unser stellvertretender Kassenwart und Landsmann Dr. Herbert Küttner
Am 5. März 2017 verstarb unser Ehrenvorsitzender und Landsmann Edmund Liepold
In seiner Funktion als Vorsitzender hat er über 30 Jahre die aus Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien heimatvertriebenen Landwirte und deren Nachfahren in der Liebe zur sudetendeutschen Scholle und Heimat vereint. Zusammen mit der Bildungsstätte „Heiligenhof" in Bad Kissingen organisierte er regelmäßige Seminare und Reisen zu den Themen der heimatpolitischen und politischen Bildung und zu den rechtlichen Anliegen, die dem heimatvertriebenen Landvolk bis heute auf der Seele liegen.
In Ausführung der sogenannten „Beneš-
Das Unrecht der Vertreibungen ist zu beseitigen, das Recht auf die Heimat ist zu verwirklichen, so war seine Überzeugung. Diesen Anspruch gab er niemals auf und ist uns steter Ansporn.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen.
Im Namen des Vorstands
Dr. Karl Röttel
1. Vorsitzender
Die Beseitzung ist am Freitag, 10. März 2017 in Stadtlauringen-
Vortragsprogramm vom 20.-
Der SAK-
Vorstandssitzung am So. 16. Oktober 2016
Der SAK-
61. Mitgliederversammlung am Sa. 6. August 2016
Die Mitgliederversammlung hat den Vorstand für das Jahr 2015 entlastet. Bei der Vorstandsneuwahl wurde Dr. Karl Röttel, Heimatbetreuuer und Denkmalpfleger aus Eichstätt, zum 1. Vorsitzenden des SAK gewählt. Der neue Vorstand wird wieder ein Seminarrpogram im Januar 2017 vorbereiten. Edmund Liepold hat nicht mehr kandidiert und wurde zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Er übte das Amt über 33 Jahre aus.
Ankündigung zum Sudetendeutschen Tag am Sonntag, 15. Mai 2016 in Nürnberg
Leider ist ein bedauerlicher Organisationsfehler unterlaufen und der Vortrag ist ausgefallen. Wir bitten um Entschuldigung.
14.00 Uhr Sudetendeutscher Arbeitskreis für Bauernfragen
Vortrag: Dr. Thomas Gertner (Bad Ems)
Messezentrum, NCC West, Ebene 2, Raum Dublin
Beschlüsse der Mitgliederversammlung vom 17. Januar 2015 sind nichtig. Register-
Schweinfurt, 17. Sept. 2015: Das zuständige Registergericht hat die Anmeldung des am 17. Janaur 2015 gewählten Vorstands aus mehreren Gründen zurückgewiesen. Der Vorstand vom 14. Januar 2014 im weiterhin im Amt.
Seminarräume für Januar 2016 gesucht -
München, 19. Juli 2015: Bekanntlich wird alljährlich in den Tagen Anfang Januar ein Semnarprogramm in Verbindung mit der Bildungsstätte "Heiligenhof" angeboten. Wegen Umbauarbeiten, die voraussichtlich erst zur Jahresmitte 2016 abgeschlossen sein werden, kann daher das Seminarprogramm dort nicht angeboten werden. Wir sind daher bereits auf der Suche nach einem geeigneten Seminarraum mit Übernachtungsmöglichkeit. Falls Sie hierzu Vorschläge unterbreiten möchten, bitten wir um Ihre Nachricht an den Vorstand.
Mitgliederversammlung auf dem Sudetendeutschen Tag 2015 in Augsburg
Am 24. Mai 2015 fand eine Mitgliederversammlung statt, zu der Edmund Liepold am 27. April 2015 eingeladen hatte. Zu Gast waren Reinfried Vogler und Steffen Hörtler in Ihrer Eigenschaft als Vertreter der Bildungsstätte "Heiligenhof". Da nur wenige Mitglieder erschienen sind, wurde auf die in der Tagesordnung genannten Wahlen verzichtet. Die Eintragung des am 17. Januar 2015 gewählten Vorstands ist noch nicht erfolgt. Sobald sich das Amtsgericht Schweinfurt zur Eintragung des am 17. Januar 2015 gewählten Vorstands geäußert hat, werden die Mitglieder per Rundschreiben über den Sachstand informiert.
59. Mitgliederversammlung auf dem Heiligenhof
Vom 16.-
Tagung in Zusammenarbeit mit dem Heiligenhof
Beginn: Freitag 16.1.2014 um 18 Uhr / Ende: Sonntag 18.1.2014 um 13 Uhr
Anmeldungen: über www.heiligenhof.de
oder Telefon: (0971) 71470
Tagung in Zusammenarbeit mit dem Heiligenhof
Es sollen auf dieser Veranstaltung Themen der gemeinsamen deutsch-
Beginn: Freitag 10.1.2014 um 18 Uhr / Ende: Sonntag 12.1.2014 um 13 Uhr
Anmeldungen: über www.heiligenhof.de
oder Telefon: (0971) 71470
Aktivitäten zur Durchsetzung der Menschenrechte
unschuldig verfolgter Sudetendeutscher
Manuskript des Vortrages vom 18.5.2013
auf dem Sudetendeutschen Tag 2013 (vorgetragen von F. Dittrich)
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Petitionen vor dem Europäischen Parlament
Rechtsanwalt Dr. Thomas Gertner verlangt, das Konfiskationsdiskret Nr. 108 des tschechoslowakischen Präsidenten Edward Benes im Rahmen des EU-
Die Videoaufzeichnung kann unter info@sak-
Bewegung in der Sache der Heimatvertriebenen
Manuskript des Vortrages vom 26.5.2012
auf dem Sudetendeutschen Tag 2012 (vorgetragen von F. Dittrich)
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Paradigmenwechsel: Aufforderung zur Wiederherstellung der Menschenwürde unschuldiger Heimatvertriebener durch Rehabilitierung
Vortrag anlässlich des Sudetendeutschen Tages 2011 in Augsburg
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Sachstand zum Projekt »Rehabilitierung«:
Am 15.1.2011 wurde der aktuelle Sachstand im Referat des
Rechtsanwalts Dr. Gertner (Bad Ems) vorgetragen.
Die im November 2007 anhängig gemachte Beschwerde, in Genf geführt unter der Bezeichnung „Bergauer u.a. gegen Tschechische Republik“, ist im Januar 2008 registriert worden. Eine später registrierte Beschwerde ist bereits in der Sitzung im März 2010 negativ entschieden worden. Die Beschwerde wurde Ende Oktober 2010 in Genf entschieden; mit dem Ergebnis wird noch im ersten Quartal 2011 gerechnet.
Entschließung der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Die Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft fordert die gesetzgebenden Körperschaften Deutschlands, Österreichs, der Tschechischen Republik sowie der übrigen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union auf, das von den Staats-
Begründung:
In dem o. a. Protokoll wird vorgesehen, dass
a) die „Charta der Grundrechte der Europäischen Union“ nicht zur Grundlage von Entscheidungen des Gerichtshofs der Europäischen Union oder eines Gerichts der Tschechischen Republik gemacht werden darf, wenn Rechts-
b) mit der Charta keine für die Tschechische Republik geltenden einklagbaren Rechte geschaffen werden, soweit diese solche Rechte nicht in ihrem nationalen Recht vorgesehen hat.
Damit werden den Bürgerinnen und Bürgern der Tschechischen Republik sowie den Bürgerinnen und Bürgern in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union in ihrem Verhältnis zu der Tschechischen Republik die in der Charta umfassend aufgeführten Grundrechte der Europäischen Union in weiten Teilen vorenthalten. Dabei sind aus Sicht der vertriebenen und der in ihrer Heimat verbliebenen Sudetendeutschen insbesondere diejenigen Passagen von Bedeutung, wonach „Kollektivausweisungen nicht zulässig“ (Art. 19) oder „Diskriminierungen, insbesondere wegen … der ethnischen oder sozialen Herkunft, … der Sprache, … der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, …verboten“ (Art. 21) sind.
Im Hinblick auf die von dem tschechischen Staatspräsidenten Václav Klaus als Begründung für seine Verzögerungstaktik im Ratifizierungsverfahren des Vertrags von Lissabon in herabwürdigender und verletzender Weise herangezogenen möglichen Ansprüche der aufgrund der Beneš-
Mit einer Ablehnung der Ratifizierung des o. a. Protokolls würden die gesetzgebenden Körperschaften der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich und der Tschechischen Republik nicht nur den mahnenden Forderungen des ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Havel, Träger des Internationalen Karlspreises zu Aachen, und des Menschenrechtsbeauftragten der tschechischen Regierung, Petr Uhl, Träger des Europäischen Karlspreises der Sudetendeutschen Landsmannschaft, nachkommen, sondern auch die durch die Attacken von Staatspräsident Václav Klaus hervorgerufene tiefe Verletzung der Sudetendeutschen heilen.
München, 21.2.2010
Am 16.01.2010 wurde der Sachstand im Referat des Rechtsanwalts Dr. Gertner (Bad Ems) vorgetragen.
Eine Videoaufzeichnung kann unter info @ sak-